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   BVerwG, 12.09.1972 - II B 35.72   

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BVerwG, 12.09.1972 - II B 35.72 (https://dejure.org/1972,1019)
BVerwG, Entscheidung vom 12.09.1972 - II B 35.72 (https://dejure.org/1972,1019)
BVerwG, Entscheidung vom 12. September 1972 - II B 35.72 (https://dejure.org/1972,1019)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (26)

  • BVerwG, 14.05.1964 - II C 133.60

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1972 - II B 35.72
    Da dem Kläger das neugeschaffene Amt des "Direktors bei der Bundesschuldenverwaltung" (Besoldungsgruppe B 3) unstreitig nicht bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand durch einen Verwaltungsakt übertragen wurde und da er auch eine unmittelbar kraft Gesetzes sich vollziehende Verbesserung seines Besoldungsstatus bis zum Eintritt in den Ruhestand nicht erfahren hat, weil das Zweite Besoldungsneuregelungsgesetz offensichtlich für die Inhaber der Ämter der Besoldungsgruppe A 16 bei der Bundesschuldenverwaltung eine strukturelle Verbesserung der Besoldung (hierzu schon BVerwG, Urteile vom 19. April 1972 - BVerwG VI C 16.69 - vom 6. Juli 1972 - BVerwG II C 4.71 - und das zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung des Bundesverwaltungsgerichts bestimmte Urteil vom 12. Juli 1972 - BVerwG VI C 11.70 -) nicht vorsieht, müssen die Hauptanträge des Klägers schon daran scheitern, daß für die Dienstbezüge der Beamten und für die an der Höhe der letzten Dienstbezüge sich orientierenden Versorgungsbezüge (§ 108 des Bundesbeamtengesetzes in der Fassung vom 22. Oktober 1965 [BGBl. I S. 1776] - BBG -) der Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Besoldung gilt, d.h. nur die im - verfassungsmäßigen - Gesetz festgelegten Dienst- und Versorgungsbezüge gezahlt und gefordert werden dürfen (BVerwG 18, 293 [295]; 19, 48 [54] unter Hinweis auf BVerwGE 8, 1 [BVerwG 05.05.1958 - IV C 175/56]; vgl. auch § 50 Abs. 1 des Beamtenrechtsrahmengesetzes in der Fassung vom 22. Oktober 1965 [BGBl. I S. 1754]).

    Als gesetzliche Regelung im Sinne dieses Grundsatzes ist nicht die allgemeine Rechtsordnung zu verstehen, sondern außer dem (allgemeinen) Besoldungsgesetz nur die (mit dem Besoldungsgesetz ranggleichen) gesetzlichen Regelungen, die Dienst-(Versorgungs-)bezüge festlegen (BVerwG, Urteil vom 30. Oktober 1970 - BVerwG VI C 77.67 - mit Hinweis auf BVerwGE 18, 293 [295]).

  • BVerfG, 02.12.1969 - 2 BvR 320/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1972 - II B 35.72
    Schon das Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 28, 378 [BVerfG 27.05.1970 - 2 BvR 578/69] [384] mit Hinweis auf BVerfGE 5, 22 [24]; 22, 267 [274]; 25, 137 [140]; 27, 248 [241] hat ausgeführt, grundsätzlich sei davon auszugehen, daß das Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen eines Beteiligten zur Kenntnis genommen und in Erwägung hat, zumal es nach Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG - nicht verpflichtet sei, sich mit jedem Vorbringen der Beteiligten in den Gründen seiner Entscheidung ausdrücklich zu befassen.

    Deswegen kann eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör nur dann festgestellt werden, wenn sich aus den besonderen Umständen des Einzelfalls ergibt, daß das Gericht ein tatsächliches Vorbringen eines Beteiligten überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei seiner Entscheidung ersichtlich nicht in Erwägung gezogen hat (ebenso BVerfGE 27, 248 [252].

  • BVerwG, 22.02.1968 - II C 25.67

    Voraussetzungen eines Besoldungsanspruchs für Leiter eines besonders

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1972 - II B 35.72
    - Zu dem gleichen Ergebnis ist auch schon der hier entscheidende Senat in den Gründen seines Urteils vom 22. Februar 1968 - BVerwG II C 25.67 - [Buchholz 235.18 § 29 LBesG Rheinland-Pfalz Nr. 1; ZBR 1968, 225]) gelangt.
  • BVerwG, 08.04.1963 - VIII C 41.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1972 - II B 35.72
    Durch die Nichterhebung von Beweisen, die eine von einem Rechtsanwalt vertretene Partei nicht ausdrücklich beantragt hat, wird nämlich die Pflicht des Gerichts zur Erforschung des Sachverhalts grundsätzlich nicht verletzt (ständige Rechtsprechung, u.a. BVerwG, Urteil vom 8. April 1963 - BVerwG VIII C 41.61 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 21] und Beschluß vom 13. August 1970 - BVerwG VI B 7.70 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 13.08.1970 - VI B 7.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1972 - II B 35.72
    Durch die Nichterhebung von Beweisen, die eine von einem Rechtsanwalt vertretene Partei nicht ausdrücklich beantragt hat, wird nämlich die Pflicht des Gerichts zur Erforschung des Sachverhalts grundsätzlich nicht verletzt (ständige Rechtsprechung, u.a. BVerwG, Urteil vom 8. April 1963 - BVerwG VIII C 41.61 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 21] und Beschluß vom 13. August 1970 - BVerwG VI B 7.70 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 27.10.1970 - VI C 8.69

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1972 - II B 35.72
    Das Berufungsurteil weicht nicht von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Oktober 1970 - BVerwG VI C 8.69 - (BVerwGE 36, 179) ab.
  • BVerfG, 19.12.1951 - 1 BvR 220/51

    Hinterbliebenenrente I

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1972 - II B 35.72
    Auf das Tätigwerden des Gesetzgebers aber könne grundsätzlich nicht geklagt werden (zu vgl. BVerfGE 1, 97 [100]).
  • BVerfG, 27.05.1970 - 2 BvR 578/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1972 - II B 35.72
    Schon das Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 28, 378 [BVerfG 27.05.1970 - 2 BvR 578/69] [384] mit Hinweis auf BVerfGE 5, 22 [24]; 22, 267 [274]; 25, 137 [140]; 27, 248 [241] hat ausgeführt, grundsätzlich sei davon auszugehen, daß das Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen eines Beteiligten zur Kenntnis genommen und in Erwägung hat, zumal es nach Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG - nicht verpflichtet sei, sich mit jedem Vorbringen der Beteiligten in den Gründen seiner Entscheidung ausdrücklich zu befassen.
  • BVerfG, 25.05.1956 - 1 BvR 128/56

    Verfassungsmäßigkeit des § 363 Abs. 2 StPO

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1972 - II B 35.72
    Schon das Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 28, 378 [BVerfG 27.05.1970 - 2 BvR 578/69] [384] mit Hinweis auf BVerfGE 5, 22 [24]; 22, 267 [274]; 25, 137 [140]; 27, 248 [241] hat ausgeführt, grundsätzlich sei davon auszugehen, daß das Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen eines Beteiligten zur Kenntnis genommen und in Erwägung hat, zumal es nach Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG - nicht verpflichtet sei, sich mit jedem Vorbringen der Beteiligten in den Gründen seiner Entscheidung ausdrücklich zu befassen.
  • BVerwG, 17.07.1963 - V C 214.62
    Auszug aus BVerwG, 12.09.1972 - II B 35.72
    Es hat nur diejenigen tatsächlichen und rechtlichen Gründe anzuführen, die für seine Entscheidung erheblich gewesen sind (ständige Rechtsprechung, u.a. schon BVerwG, Urteile vom 28. März 1961 - BVerwG II C 51.59 - [Buchholz - 310 § 108 VwGO Nr. 4] und vom 17. Juli - BVerwG V C 214.62 - [Buchholz 310 § 138 Ziff. 6 VwGO Nr. 3]).
  • BVerwG, 30.10.1970 - VI C 77.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 06.12.1966 - II C 4.65

    Versorgungsansprüche einer Witwe

  • BVerwG, 26.05.1966 - II C 38.65

    Ermessen bei der Beurteilung von "dienstlichen Bedürfnissen" - Zugrundelegung

  • BVerwG, 12.07.1972 - VI C 11.70

    Eintritt in den Ruhestand - Ernennung zum Vertreter des Anstaltsleiters -

  • BVerwG, 05.05.1958 - IV C 175.56

    Umfang des Hausrats im Sinne des Lastenausgleichsrechts (LAG) - Feststellung von

  • BVerwG, 19.04.1972 - VI C 16.69

    Überleitung eines Beamten in eine Besoldungsgruppe nach Art. 5 des Vierten

  • BVerwG, 10.03.1964 - II C 97.61

    ständiger Vertreter des Verwaltungsgerichtspräsidenten - § 65 Abs. 2 VwGO,

  • BVerfG, 15.01.1969 - 2 BvR 326/67
  • BVerwG, 09.12.1971 - VIII C 6.69

    Maßgeblichkeit einer grundlegenden Wirtschaftlichkeitsberechnung

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 06.07.1972 - II C 4.71

    Auswirkungen der durch das Änderungsgesetz eingetretenen strukturellen

  • BVerwG, 28.03.1961 - II C 51.59
  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvL 149/52

    Besoldungsrecht

  • BVerwG, 14.08.1967 - IV B 279.65

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Mangel der Prozessfähigkeit

  • BVerwG, 23.01.1970 - II B 50.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

  • BVerwG, 09.07.1980 - 6 B 23.79

    Voraussetzungen für eine Besoldung nach dem höheren Amt bei Zurechnung eines

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 12. September 1972 - BVerwG 2 B 35.72 - m.w.N., vom 8. März 1976 - BVerwG 6 B 56.75 - [ZBR 1976, 148] und vom 7. Mai 1980 - BVerwG 6 B 27.80 -) steht dem Beamten Besoldung grundsätzlich nur nach Maßgabe der besoldungsrechtlichen Gesetze und des übertragenen statusrechtlichen Amtes zu.

    Im übrigen vermag der Umstand, daß der Haushaltsgesetzgeber nicht genügend Planstellen ausgewiesen hat, um einem Beamten ein funktionsbezogenes Amt entsprechend den von ihm wahrgenommenen Dienstobliegenheiten übertragen zu können, keine Fürsorgepflichtverletzung des Dienstherrn zu begründen (vgl. BVerwGE 16, 142 [BVerwG 12.06.1963 - VIII C 24/63] [148]; Urteil vom 22. Februar 1968 - BVerwG 2 C 25.67 - [Buchholz 235.18 § 29 LBesG Rheinland-Pfalz Nr. 1 = ZBR 1968, 225] und Beschluß vom 12. September 1972 - BVerwG 2 B 35.72 -).

  • BVerwG, 08.03.1976 - 6 B 56.75

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Höhe der

    Dies ist durch die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt (vgl. dazu den von der Beschwerde angeführten Beschluß vom 12. September 1972 - BVerwG II B 35.72 - mit weiteren Nachweisen).

    A 12 im Zuge der Umwandlung zur Verfügung gestellt hat, um auch dem Kläger ein solches Amt übertragen zu können, vermag, da außerhalb seines Verantwortungsbereichs, eine Fürsorgepflichtverletzung des Beklagten nicht zu begründen (vgl. dazu auch BVerwGE 16, 142, Urteil vom 22. Februar 1968 - BVerwG II C 25.67 - [ZBR 1968, 225] sowie Beschluß vom 12. September 1972 - BVerwG II B 35.72 -).

  • BVerwG, 29.04.1983 - 2 B 105.82

    Pflicht zur Aussetzung eines Verfahrens bei Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit

    Die von der Beschwerde unter Hinweis auf Art. 100 Abs. 1 GG bezeichnete Frage, "ob eine Aussetzung dann in Betracht kommt, wenn das vorlegende Gericht Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit einer Besoldungsnorm hat und vom Verfassungsgericht hierbei allenfalls eine Aufforderung an den Gesetzgeber ergehen kann, ein neues Besoldungsrecht zu schaffen," wäre in einem künftigen Revisionsverfahren nicht zu entscheiden (vgl. im übrigen hierzu BVerfGE 8, 1 [15]; 8, 28 [35 f.]; BVerwGE 18, 293; Urteil vom 29. Januar 1976 - BVerwG 2 C 29.73 - [Buchholz 232 § 86 BBG Nr. 4]; Beschlüsse vom 12. September 1972 - BVerwG 2 B 35.72 - und vom 24. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 13.78 - aber auch BVerfGE 17, 210 [215 f.]; 23, 74 [78]; 30, 90 [96]; 46, 268 [290]; 56, 1 [11]; 59, 104 [113 f.]).
  • BVerwG, 17.10.1974 - II C 40.72

    Besoldungsansprüche eines Beamten - Einstufung in eine bestimmte Besoldungsstufe

    - Daß die Freistellung des Gesetzgebers von einer - über die Bindung an die Verfassung hinausgehenden - Verantwortlichkeit sich auch auf die Vorbereitung des Gesetzeswerks, bei der der Gesetzgeber in aller Regel auf die Mitwirkung der Exekutive angewiesen ist, erstreckt und daß dieser Grundsatz in aller Regel auch Geltung beanspruchen muß, wenn es sich, wie im hier zu entscheidenden Falle, um die Vorbereitung des Haushaltsgesetzes handelt, hat auch der erkennende Senat schon wiederholt zum Ausdruck gebracht (vgl. Urteil vom 22. Februar 1968 - BVerwG II C 25.67 - [Buchholz 235.18 § 29 LBesG Rheinland-Pfalz Nr. 1], ferner Beschluß vom 12. September 1972 - BVerwG II B 35.72 -).
  • BVerwG, 07.05.1980 - 6 B 27.80

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in der

    Dies ist durch die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt (vgl. Beschlüsse vom 12. September 1972 - BVerwG 2 B 35.72 - m.w.N. und vom 8. März 1976 - BVerwG 6 B 56.75 - [ZBR 1976, 148]).
  • BVerwG, 07.05.1980 - 6 B 28.80

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache auf Grund wirtschaftlichen und

    Dies ist durch die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereit geklärt (vgl. Beschlüsse vom 12. September 1972 - BVerwG 2 B 35.72 - m.w.N. und vom 8. März 1976 - BVerwG 6 B 56.75 - [ZBR 1976, 148]).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.03.1982 - 2 A 6/81
    Im Streit um eine höhere als die gesetzlich vorgesehene Besoldung kommt eine Vorlage nach GG Art. 100 Abs. 1 nicht in Betracht (Vergleiche OVG Koblenz, 1972-12-06, 2 A 82/72, ZBR 1973, 113; Vergleiche BVerfG, 1958-06-11, 1 BvL 149/52, BVerfGE 8, 28; Vergleiche BVerwG, 1972-12-09, II B 35.72, ZBR 1974, 69; Vergleiche BVerwG, 1979-10-24, 2 B 13/78).
  • VGH Hessen, 08.10.1974 - I OE 21/74
    Dabei ist vor allem zu beachten, daß der Vorbehalt des formellen Gesetzes auf dem Gebiet der Besoldung zu den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums im Sinne von Art. 33 Abs. 5 GG gehört (vgl. Becker, ZBR 1974 S. 69 [70/71] unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 30.10.1970, VI C 77.67, Beschluß vom 12.09.1972, II B 35.72, und Urteil vom 14.05.1964, II C 133.60, BVerwGE 18, 293 [296]).
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